Ein Nachmittag im -Weltgarten Werder- bei Henriette

Am 31.07. haben sich Netzwerker, interessierte Werderaner, Neue Nachbarn aus Afghanistan, Syrien und der Türkei getroffen. Wir haben uns im Garten umgeschaut.
Henriette möchte künftig den Garten für Projekte nutzen, um Menschen zusammen zu bringen u.a. beim gemeinsamen naturnahem Gärtnern, Ernten, Kochen und natürlich Essen.

Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen haben wir den Nachmittag genutzt, um einiges zu besprechen, für unsere Aktivitäten zur Aktionswoche -Weltoffenes Werder-http://www.weltoffenes-werder.de/aktionswoche/ vom 28.08.-04.09.2021.

Wir haben Rachel Clark und Hassan von der Storytelling Arena in Berlin kennen gelernt und erfahren, wie Sie gemeinsam mit interessierten Bürgern u.a. geflüchteten Menschen am 29.08. das geplante – Storytelling im Weltgarten zum Thema (K)EINE WAHL – gestalten möchten. Ibrahim und Halil werden mitwirken.
Über Rachel und Ihre Arbeit kann man hier mehr erfahren: http://storyfelder.de/events/hast_du_die_wahl
 

Danke Rachel und Hassan. Der Austausch mit Euch war sehr interessant. Danke Henriette, dass wir den Nachmittag in Eurem Garten verbringen konnten.

Erstes Treffen zum Begegnungscafè in 2021

Am Samstag, den 26.06.2021 war es endlich soweit. Die lange Corona-Pause konnte unterbrochen werden. Wir haben uns mit unseren Neuen Nachbarn im Garten des Treffpunkte Werder getroffen. Selbstgebackenes, Obst, Eiskaffee und weitere kühle Getränke standen bereit oder wurden mitgebracht. Frauen und Männer mit Ihren Kindern aus der Gemeinschaftsunterkunft und aus Werder haben sich getroffen.  Wir haben über das Erlebte der letzten Monate gesprochen und wo Hilfe benötigt wird.

Maryam aus dem Iran hat mit Freude berichtet, dass sie nun endlich ab August ein Praktikum in einem wissenschaftlichen Institut in Potsdam beginnen kann. Sie freut sich sehr und hat fleißig ihre deutschen Sprachkenntnisse verbessert. Halil und Gusein haben über die Probleme bei der Wohnungssuche in Werder und Umgebung berichtet.

Der 16-jährige Gymnasiast- Baraa ist auf der Suche nach einem Ferien-Job.

Es gibt nach wie vor viel zu tun, um die Zukunft für geflüchtete Menschen in Werder nachhaltig zu sichern. Dafür werden wir Netzwerker uns auch weiterhin engagieren.
Einige Frauen haben den Wunsch geäußert, dass die Deutschkurse der Ehrenamtlichen aus dem Netzwerk Neue Nachbarn weitergeführt werden. Was wir natürlich gerne in den Räumen des Treffpunktes wieder anbieten werden.
Zur Freude der Kinder hatte Dominika viele Kinderbücher als Geschenke dabei.

Wir freuen uns, dass es weitere Ideen für gemeinsame Aktivitäten gibt, die wir dank der Fördermittel des Landes Brandenburg finanziell begleiten können.

Bis bald, zu unserem nächsten Treffen im Juli.

Osterspaß und Natur-Abenteuer- Camp in Schloss Gollwitz

In den Osterferien ermöglichte das Netzwerk Neue Nachbarn Werder
3 Mädchen aus Russland und 5 Jungen aus Syrien, der Türkei und Afghanistan einen jeweils einwöchigen Ferienaufenthalt im Schloss Gollwitz. Die Eltern der Kinder beteiligten sich an den Kosten.

Die Veranstalter dieser Ferien BRANDENBURGISCHE SPORTJUGEND im Landessportbund Brandenburg e. V. und  TeamPädagogik GmbH aus Berlin haben diese beiden Wochen für Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren organisiert.
 
 
Bis kurz vor Beginn war unklar, ob Corona Beschränkungen den Ferien-aufenthalt zulassen würden. Unter strengen Corona Vorsichtsmaßnahmen durften dann aber die Ferien losgehen. Das Konzept musste etwas angepasst werden. Es fanden bei der An-und Abreise Corona-Schnelltests statt und Masken mußten im Innenbereich getragen werden. 
Alle Kinder berichteten, dass es ihnen sehr gefallen hat und sie sehr gut von den Pädagogen umsorgt wurden. Nach der langen Zeit im Homeschooling und viel zu Hause bleiben zu müssen, nun wieder andere Kinder zu treffen und viel Neues zu erleben, war eine schöne  Abwechslung.
Alle Kinder sind wohlbehalten und gesund zu ihren Eltern zurückgekehrt.
 
Baraa Mouayad- 14. Jahre – besucht das Ernst -Haeckel-Gymnasium in Werder. Er war dabei und berichtet:
Ich war eine Woche im Schloss Gollwitz und es hat mir trotz Corona und des schlechten Wetters sehr gut gefallen. Wegen diesen genannten Gründen konnten wir leider einiges nicht wie geplant machen (kein Ausflug nach Brandenburg, kein Floss bauen und dann ein Wettrennen mit den gebauten Flößen waren nicht möglich). Wir hatten trotzdem viel zutun!  Gemeinsam haben wir an der frischen Luft gespielt und Sport gemacht und einen Kurzfilm gedreht. In unserer individuellen Freizeit haben wir gern Billard gespielt.
Auf das gemeinsame Essen haben wir uns immer gefreut und uns gern überraschen lassen, was es so geben wird. Am Besten hat mir das Buffet am Abend gefallen, manchmal gab es auch noch etwas vom Mittagessen.  Auch die frischen Brötchen zum Frühstück waren immer sehr lecker.
Mir hat dieser Ausflug sehr gut gefallen und ich würde es jedem Kind empfehlen so eine Woche zu erleben.

Herausfordernde Zeiten

Meine ehrenamtliche Arbeit in Zeiten von Corona

Der Lockdown und die Kontaktbeschränkungen durch die Coronakrise haben die Unterstützung geflüchteter Menschen durch unser Netzwerk Neue Nachbarn Werder sehr erschwert. Wir können jetzt weder Sprachtraining für die Eltern im „Treffpunkt“ anbieten noch gemeinsames Kaffeetrinken, Ausflüge oder Gruppenangebote für Frauen. Auch die Besuche in den Familien mussten wir wegen Corona stark einschränken, da wir Ehrenamtliche oft selbst zur Risikogruppe gehören.

So habe ich Mitte Dezember entschieden, mit den mir bekannten Kindern und ihren Familien in der Gemeinschaftsunterkunft dennoch Kontakt zu halten. Ich mache das nun verstärkt über Whatsapp (Video-) telefonie oder über E-Mails.

Den vier Kindern einer syrischen Familie, die ich schon lange intensiv als Patin unterstütze, helfe ich in der Zeit des Homeschoolings bei der Erledigung ihrer Aufgaben.

Hierbei muss ich miterleben, dass es für geflüchtete Kinder fast unmöglich ist, im Homeschooling für die Schule zu arbeiten, besonders wenn sie noch nicht so gut Deutsch sprechen.

In den Wohnungen der Familien in der Gemeinschaftsunterkunft gibt es kein WLAN. Sie haben in der Regel weder digitale Geräte (außer einem Smartphone) noch einen Drucker. Die Schulcloud zu installieren und zu nutzen stellt eine weitere Hürde da. Die Kinder sind mit der Fülle der Aufgaben in allen Fächern überfordert, die Eltern können meist nicht helfen. Zusätzlich fehlt den Kindern der Austausch mit deutschsprachigen Gleichaltrigen, das heißt, sie haben fast keine Gelegenheit, die Deutsche Sprache zu üben.

Ich bin mit den Lehrern_innen in Kontakt, habe Zugangscodes zur Nutzung der verschiedenen Schulclouds zu bekommen und Arbeitsmaterialien für die Kinder ausgedruckt, die nicht in Werder zur Schule gehen. Stellvertretend für die syrischen Eltern habe ich Laptops/Tablets über die Schule beantragt.

Die Kinder schreiben mir mehrmals in der Woche. Wir telefonieren intensiv über Video, sprechen Arbeitsbögen durch und üben gezielt die Aussprache schwieriger Wörter. Zusätzlich habe ich den Kindern (und ihren Eltern) Youtube-Lernvideos geschickt, die sie zum Deutschlernen nutzen können. Die Kinder schicken mir ihre fertigen Arbeitsbögen über Whatsapp, die ich dann an die Lehrer_innen weiterleiten kann. Über Google und Google-Übersetzer versuchen wir gemeinsam, Vokabeln zu verstehen und Wissenslücken zu schließen. Nebenbei erzählten wir uns gegenseitig, wie wir unsere Tage in Coronazeiten gestalten und tauschen uns über Neuigkeiten zum Lockdown aus.

So verbringen wir im Videochat viel Zeit miteinander, lernen und lachen zusammen. Ich hoffe, dass ich so meinen „Patenkindern“ und ihren Eltern eine kleine Abwechslung in diesen harten Coronazeiten sein kann und wünsche mir, dass das Homeschooling bald ein Ende haben wird und dass die Kinder bald wieder in der Schule lernen können.

Ich freue mich auf ein echtes Wiedersehen

Bärbel Titze

Begegnungscafè – Feuer und Flamme- am 24.10.2020

Am Samstag, den 24.10.2020 haben wir uns unter Beachtung der Corona Abstandsregeln bei herrlichem Herbstwetter getroffen.
Gekommen waren: Elcin und Halil mit ihren Kindern, Fatima und Reza mit ihren Kindern, Obai und ein guter Freund von ihm, Ali, Osman und Sidan (aus dem Sudan ) waren zum ersten Mal dabei, Marie, Carmen, Micha und seine Freundin aus Phöben.
Ein Spaziergang in Richtung Inselstadt war unser Ziel.
Ein kleiner Stop bei Janny’s Eisladen mit Kaffee und Eis war allen sehr willkommen.
Dann ging es weiter über die Insel zur Bockwindmühle. Dort war unter dem Motto – Feuer und Flamme schon alles vorbereitet.
Ein gemütliches Feuer und Ölfackeln begrüßten uns. Frau Petrow und der „Müller“ erzählten u.a. über die Geschichte der Mühle.
Elcin hatte leckeres selbst gemachtes Gebäck mitgebracht, dass dann auch ganz schnell aufgegessen war😋. Es gab auch viel zum Lachen und das hat uns gut getan.
Danke an euch für diesen schönen Nachmittag.

 

Begegnungscafé am 19.09.2020 im Treffpunkt in Werder im Rahmen der Aktionswoche Weltoffenes Werder

Im Rahmen der Aktionswoche Weltoffenes Werder haben wir vom Netzwerk Neue Nachbarn im Treffpunkt Werder ein Begegnungscafé organisiert. Dank des guten Wetters konnten wir gemütlich im Vorgarten sitzen.

Das Café war gut besucht und es kamen viele neue Nachbarn aus verschiedenen Nationalitäten und allen Altersgruppen.
Wir haben uns kennen gelernt, interessante Gespräche geführt und Karten gespielt. Zwischendurch haben wir leckeren Apfel- und Pflaumenkuchen gegessen. Aischa mit der deutschen Flagge auf ihrem T-Shirt hat sich darum gekümmert, dass jeder Gast seinen Namen in die Corona bedingte Anwesenheitsliste einträgt. Ganz lieben Dank Aischa!!!

Thomas und Mo haben die Gäste so mit Kuchen, Kaffee und Kaltgetränken versorgt, dass die Corona Regeln eingehalten werden konnten.

Zwei Jugendliche, Jonathan und Marla aus der Waldorfschule haben uns mit ihrem Besuch überrascht. Sie haben sich gut mit Obai und Mohammed verstanden und zu viert Karten gespielt.
So war es ein gelungener Nachmittag und wir haben alle die Zeit sehr genossen.

 

Kleines Grillfest im Juni und Begegnungscafè am 25.07..

 

Die Gefahren der Corona – Zeit lassen uns weiterhin sehr vorsichtig sein.
Dennoch haben wir begonnen kleinere Treffen im Freien zu organisieren, wobei wir natürlich beachten den notwendigen Abstand einzuhalten.

Das kleine Grillfest im Juni mit 3 Familien an der Havel war sehr entspannt. Wir hatten viel Sonnenschein. Die Väter und Mütter sind mit ihren Kindern Boot gefahren und haben auch in der Havel gebadet. Ein Bewohner auf der Insel in Werder hatte uns seinen Garten am Wasser zur Verfügung gestellt. Wir danken ihm dafür.
Jeder brachte etwas zu essen und zu trinken mit. Es war ein wunderschöner Nachmittag.

       

Am Samstag, den 25.07. haben wir dann einen Spaziergang auf den Wachtelberg in Werder gemacht. Vom Aussichtsturm gab es einen schönen Blick über unser Städtchen. Ein Kaffe-/Teepicknick mit Kuchen und Traubensaft zwischen den Weinreben haben alle sehr genossen.

 

Erste Corona-Erkrankung in der Gemeinschaftsunterkunft in Werder (Havel) – Wie weiter?

3.5.2020
Seit Herbst 2018 versucht das Netzwerk Neue Nachbarn Werder das Leben der Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft durch Deutschunterricht, Kinderbeschäftigung, Spiel und Nähnachmittage, Begegnungscafé, Ausflüge und einiges mehr zu bereichern.
 
Mit Beginn der Coronakrise haben wir angefangen uns noch intensiver dafür einzusetzen, dass die Wohnungen auch als abgeschlossene Einheiten genutzt werden können. Das bedeutet, dass die bereits vorhandenen Küchenanschlüsse auch mit Herd und Spüle versehen werden sollten, damit dort gekocht werden kann anstatt in der Gemeinschaftsküche mit ca. 20 Herden und einer kleinen Spülküche, wo der geforderte  Abstand von 1,50 m unmöglich einzuhalten ist. Diese Maßnahme sollte dem Schutz vor Infektionen dienen, weil die Familien dann viel mehr in ihren Wohnungen bleiben könnten.
 
Aber vergeblich. Nun ist es zu einer ersten Infektion in der Unterkunft gekommen, und niemand weiß, ob der Kranke bereits andere Menschen angesteckt hat – was wir verhindern wollten. Der Landkreis hat die Familie in eine als zentrale Quarantänestation genutzte Gemeinschaftsunterkunft in Teltow verlegt. Dabei könnte sie sich mit funktionierendem Herd und Spüle in ihrer vertrauten Wohnung in Werder selbst versorgen und damit die schwierige Zeit der Quarantäne mit weit geringerer Belastung durchstehen.

Was haben wir alles versucht:
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg kann angeblich nichts machen, der Landkreise wäre zuständig und entscheidungsbefugt.
Die Bügermeisterin von Werder kann für die neuen Bürger ihrer Stadt leider nichts machen, der Landkreis sei zuständig, und auf ihre Bitte an den Landrat, sich zu kümmern, hat sie keine Antwort erhalten.
Die von uns angeschriebenen Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung bleiben uns (bis auf eine) eine Antwort zu unserer Bitte um Hilfe schuldig.
Der persönlich zum 2. Mal angeschriebene Landrat samt allen Kreistagsfraktionen reagieren lieber nicht.
In einem 1. Schreiben von uns im März 2018 an den Landkreis wurde unser Vorschlag mit fadenscheiniger Begründung abgelehnt.

Auf einer Bürgerversammlung im Oktober 2018 hatte Landrat Blasig noch in Aussicht gestellt, dass Menschen mit einem Wohnberechtigungsschein separate Wohnungen in dem Objekt anmieten könnten. Abstimmungen dazu seien angestoßen. Das Heim mit 240 Plätzen bestehe aus einzelnen Einheiten mit Badezimmern und Gemeinschaftsküchen auf drei Etagen. In den Wohnungen könnten Küchenzeilen nachgerüstet werden. „Daran halte ich mich“, sagte Blasig  (siehe MAZ vom 11.10.18, https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Werder-Havel/Fluechtlinge-sollen-naechste-Woche-ins-Werderaner-Heim-ziehen).

Heute aber antwortet sein Fachdienst für Soziales und Wohnen mit mehreren identischen Briefen an verschiedene Menschen: 

“ Es handelt sich hierbei um eine Gemeinschaftsunterkunft, in der von Anfang an eine zentrale Nutzung von Gemeinschaftsküchen vorgesehen war. Dementsprechend wurde dies auch seitens der Baubehörde so genehmigt. Eine einfache Umnutzung ist ohne Weiteres nicht möglich, so dass wir bei der jetzigen Nutzung bleiben müssen.“ 

Das stimmt so eben nicht.
Die Familien wohnen nun in abgeschlossenen Wohnungen mit Küchenanschlüssen, deren Freigabe der Landkreis auch unter Coronabedingungen verweigert.
 
Was halten wir davon? Wieso verweigert man den Menschen die Fürsorge und Möglichkeit der Einhaltung der Abstandsregeln sowie Quarantänemöglichkeiten in eigenen Wohnungen?? Warum werden die Betroffenen, die schon Stress genug haben, hin und hergeschoben wie Schachfiguren? Weil sie keine Wähler sind.
Es ist für die ehrenamtlichen Helfer ein schreckliches Gefühl nicht jede Möglichkeit des Schutzes für die Bewohner der Unterkunft genutzt zu sehen.
 
Nicht akzeptierbar auch, dass die Kinder für das Homeschooling nicht genügend in den Wohnungen mit Internet (WLan) ausgestattet sind und dadurch einen großen Bildungsnachteil gegenüber ihren Mitschülern haben. 
 
Wer kann noch helfen? 
Wir brauchen keinen Integrationspreis, wenn unsere Vorschläge immer wieder in den Wind geschlagen werden. Wir wollen auch nicht als Aushängeschild für gut gelungene Integration benutzt werden, solange wir gegen solche Wände laufen.

Das NNNW

Zum Weiterlesen:

Sammelunterkünfte auflösen – Umverteilung jetzt, bevor es zu spät ist!

19.4.2020

Das Netzwerk Neue Nachbarn Werder hat mit vielen anderen Gruppen eine gemeinsame Pressemitteilung des Flüchtlingsrates Brandenburg zur Umverteilung von Geflüchteten aus Sammelunterkünften unterzeichnet, um die Gefahr der Ansteckung durch das Corono-Virus zu vermeiden.

Für die Gemeinschaftsunterkunft in Werder ist uns besonders wichtig, dass den Menschen dort erlaubt wird, die Küchenanschlüsse in ihren Wohnungen nutzen zu dürfen, um enge Begegnungen in der einzigen Gemeinschaftsküche vermeiden zu können. Außerdem fordern wir einen W-LAN Zugang, damit den Kindern erleichtert wird, dem Online-Unterricht zu folgen.